YouTube stellt „nichtmenschliche“ Begleiter zur Verfügung, um mit den YouTubern zu chatten

 

 

 

 

 

YouTube hat kürzlich die Implementierung eines neuen Assistenten auf Basis künstlicher Intelligenz (KI) angekündigt, der Content-Erstellern helfen soll, deren Kanäle gehackt wurden.

Die neue Funktion, die im YouTube-Hilfecenter verfügbar ist, stellt einen erheblichen Fortschritt im Supportangebot der Plattform dar, wirft jedoch immer noch Fragen zur Wirksamkeit automatisierter Dienste im Vergleich zur menschlichen Interaktion auf.

Der KI-Assistent soll Benutzer anleiten, die Probleme beim Zugriff auf ihre Kanäle haben. Er stellt spezifische und gezielte Fragen mit dem Ziel, das Problem zu diagnostizieren und die besten Lösungen vorzuschlagen.

Bekanntmachung

Der Assistent ist zunächst nur auf Englisch verfügbar und für eine ausgewählte Gruppe von Inhaltserstellern zugänglich. Diese Entwickler sind Teil eines Pilotprogramms, das darauf abzielt, das Tool zu testen und zu verbessern, bevor es für alle Benutzer der Plattform freigegeben wird.

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Roboter begannen an verschiedenen Stellen in das Internet einzudringen. Das aktuelle Thema ist YouTube, eine der wichtigsten Streaming-Plattformen der Welt – appsreais.com.br.

Was Sie von der neuen menschenlosen Unterstützung von YouTube erwarten können

Laut Google, dem Unternehmen hinter YouTube, soll die Nutzung des KI-Assistenten auf alle Content-Ersteller ausgeweitet werden, unabhängig von Sprache oder Kanalgröße.

Dieser Expansionsplan legt nahe, dass das Tool, sobald es verfeinert ist, Millionen von Benutzern, die mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind, umfassendere und leichter zugängliche Unterstützung bieten könnte.

Bekanntmachung

Die Technologie-Website Der Rand hat den KI-Assistenten getestet und seine Eindrücke zum Tool veröffentlicht. Laut dem Portal „scheinen die Ergebnisse … angemessen“ zu sein, was darauf hindeutet, dass der Assistent seine Funktion bisher erfüllt, ohne größere Probleme im Zusammenhang mit generativer KI zu verursachen, wie etwa unzureichende oder verwirrende Antworten.

Auf der Website wird außerdem darauf hingewiesen, dass einige Sicherheitsmaßnahmen in den Assistenten integriert wurden, die zum Schutz der Benutzerdaten unerlässlich sind.

Allerdings ist die Der Rand weist auf ein Problem hin, das vielen Content-Erstellern immer noch Sorgen bereitet: die Schwierigkeit, YouTube direkt zu kontaktieren, wenn schwerwiegende Probleme auftreten.

Der KI-Assistent ist zwar ein positiver Schritt, ersetzt jedoch nicht die menschliche Unterstützung, die für die Lösung komplexerer Situationen oft unerlässlich ist.

Herausforderungen beim YouTube-Support, die angegangen werden müssen

Einer der Hauptkritikpunkte, die im Laufe der Jahre an YouTube geäußert wurden, ist die Schwierigkeit, mit der kleinere Content-Ersteller konfrontiert sind, wenn es darum geht, personalisierten Support zu erhalten.

Im Allgemeinen ist der direkte Kontakt mit einem YouTube-Vertreter auf die größten YouTuber beschränkt, die am YouTube-Partnerprogramm (YPP) teilnehmen. Dies bedeutet, dass kleinere Kanäle automatisierten Hilfeseiten und Standardantworten ausgeliefert sind, die im Falle eines Hackings möglicherweise nicht ausreichen.

Das alles müssen Sie heute wissen:

Die Einführung des KI-Assistenten löst dieses Problem nicht vollständig. Für viele YouTuber, insbesondere für diejenigen, die auf Verbesserungen bei der menschlichen Unterstützung hoffen, scheint das Hinzufügen eines Chatbots eher eine Notlösung als eine echte Lösung zu sein.

Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass KI den Prozess der Lösung einfacherer Probleme beschleunigen und so Personalressourcen freisetzen kann, die sich auf komplexere und dringendere Fälle konzentrieren können.

Die Besorgnis über die Invasion von KI-Bots im Internet

Parallel zur Entwicklung von KI-Assistenten wie YouTube gibt es eine wachsende Debatte über die Auswirkungen von KI-Bots auf das Internet.

Eine Gruppe von 32 Forschern, darunter auch Mitglieder von OpenAI, veröffentlichte kürzlich einen Artikel, der vor der Gefahr warnt, dass KI-Bots in das Internet eindringen. Diese Forscher befürworten die Schaffung von Systemen, die in Online-Umgebungen genau zwischen Menschen und Robotern unterscheiden können, um zu verhindern, dass das Internet zu einem Raum wird, der von unkontrollierter künstlicher Intelligenz dominiert wird.

Diese Experten schlagen die Einführung von „Persönlichkeitsnachweisen“ vor, einem System, mit dem Menschen ihre physische Existenz offline nachweisen können.

Auf diese Weise würden sie verschlüsselte Zugangsdaten für Online-Aktivitäten erhalten und so ihre Anonymität wahren und gleichzeitig sicherstellen, dass es sich um Menschen handelt. Dieses System wäre eine Möglichkeit, das Internet vor der Verbreitung von Bots zu schützen, die zur Manipulation von Systemen, zur Verbreitung von Fehlinformationen oder zur Durchführung böswilliger Aktivitäten genutzt werden können.

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