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Handydiebstahl geht immer mit der Angst vor einem Hackerangriff auf das eigene Bankkonto und größeren Verlusten bei Pix-Transaktionen einher. Manchmal fordern Diebe ihre Opfer auf, ihre Geräte zu entsperren und ihr Passwort einzugeben. Es gibt jedoch auch Gruppen, die sich darauf spezialisiert haben, Handys mit geheimen Tools zu hacken.

Oder, wie letzten Freitag (6) berichtet wurde, wie die Gruppe Spyware nutzt, um über Links und Dateien auf Handyinformationen zuzugreifen. Sobald es ihnen gelingt, Diebstahl zu begehen oder Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, um Zugriff auf ein Gerät zu erhalten, haben die Kriminellen alles. Einige Betrüger nutzen neue Techniken wie Bank-Hacks und Pix-Betrug, bei denen SMS und E-Mails der Opfer überprüft werden. Beide Methoden bieten dem Kontoinhaber oft zusätzliche Sicherheit.

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Erfahren Sie, wie Sie Betrugsversuche verhindern können. (Quelle: Reproduktion).

Wie Betrügereien passieren

„Dieser Zugriff ermöglicht es Betrügern, Passwörter zu ändern und Pix-Konten mit dem Kontostand des Opfers zu erstellen“, erklärt Marcelo Teixeira de Azevedo, Informatikprofessor an der Mackenzie University in Alphaville. Laut dem brasilianischen Bankenverband (Febraban) gibt es in der Branche keine Sicherheitsverletzungen bei institutionellen Anwendungen, und im Allgemeinen sind es die Nutzer, die Kriminellen das Leben erleichtern.

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„Banking-Apps erfordern die Verwendung des persönlichen Passworts des Kunden“, betont Valters Faria, Vice President of Services bei Febraban. Betrüger und Handydiebe können Bankgeschäfte daher nur durchführen, weil ihre Passwörter leicht zugänglich sind und teilweise auf dem Gerät selbst gespeichert sind.

Warum ist Pix für Betrug so attraktiv?

Es gibt viele Möglichkeiten, Bankgeschäfte abzuwickeln und sogar Betrug zu begehen, doch Pix ist schließlich in die Hände von Kriminellen geraten. Faria erklärte jedoch, dass diese Prioritäten nichts mit der mangelnden Betriebssicherheit zu tun hätten. „Pix ist, wie andere Geldtransfers wie TED, eine Zahlungsmethode, die für Betrug genutzt wird“, erklärte er. Der Mackenzie-Professor fügte jedoch hinzu, dass das Tool Betrügern „relative Anonymität“ biete, da es Schlüssel verwendet, die nicht unbedingt mit ihrer Identität verknüpft sind.

Der Experte betonte jedoch, dass Betrüger trotz einiger Hindernisse gefunden werden könnten. Er fügte hinzu, dass Pix neu sei und den Nutzern Schwierigkeiten bereiten könne. weniger erfahren in der Technologie, die letztlich Kriminellen Vorteile bietet, weil sie den Einsatz von Social-Engineering-Techniken erleichtert.

Wie vermeidet man Pix-Betrug?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Pix mit mehr SicherheitDie erste Möglichkeit besteht darin, Fingerabdruck- und Gesichtserkennung für den Zugriff auf Mobiltelefone und Bankkonten einzurichten. Dies erschwert Hackerangriffe. Eine weitere Empfehlung ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Ein sicheres Passwort ist Ihr größter Verbündeter. Wenn Sie darauf achten, verringern Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Betrüger problemlos auf Ihre Banking-App zugreifen und Ihr Geld stehlen.

Experten empfehlen die Verwendung langer Passwörter mit mindestens zwölf Zahlen, Großbuchstaben, Kleinbuchstaben und Sonderzeichen. Dies erschwert Apps das Auslesen und Lesen von Passwörtern. Installieren Sie unter keinen Umständen Apps, die nicht im offiziellen Store Ihres Smartphones (Android oder iOS) enthalten sind. Bei manchen Betrugsmaschen installieren Betrüger gefälschte Apps, um Zugriff auf Ihr Gerät zu erhalten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Passwortschutz. Passwörter sollten nicht an mehreren Stellen, z. B. in sozialen Netzwerken und bei Banken, verwendet und nicht auf dem Gerät gespeichert werden.