Bekanntmachung

Die Schaffung von Inova Simples, einem Steuersystem ausschließlich für Startups, schafft diese steuerliche und fiskalische Differenzierung zwischen Geschäftsmodellen.

Dies erleichtert die Suche nach Unternehmen, egal ob Startups oder traditionelle Unternehmen, je nach Art Ihres Geschäfts. Mit CNPJ.biz-Website, können Sie alle offiziellen Unternehmen in Brasilien nach ihrem Steuersystem auflisten. Dies ermöglicht es, gezielt Startups zu finden und mit ihnen potenzielle Kunden zu gewinnen.

Der Begriff „Startup“ wird heutzutage stark thematisiert. Unternehmen, die sich so präsentieren, gelten sofort als technologische Innovation auf hohem Niveau. Dadurch haben sogenannte „traditionelle Unternehmen“ an Prestige verloren.

Bekanntmachung

Wenn Sie jedoch die wichtigsten Unterschiede zwischen einem Startup und einem traditionellen Unternehmen erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel bis zum Ende!

4 Unterschiede zwischen einem Startup und einem traditionellen Unternehmen

1. Geschäftsmodell

Der erste große Unterschied zwischen einem Startup und einem traditionellen Unternehmen ist das Geschäftsmodell, insbesondere die Beziehung zur Strukturierung von Preis, Gewinn und Nachhaltigkeit des Unternehmens.

Einfach ausgedrückt: Ein Startup hat die Freiheit, auf eine Weise zu handeln, die einem traditionellen Unternehmen nicht möglich ist, und kann so bestimmte Ideen und Marketingkonzepte bis an die Grenzen testen.

Stellen Sie sich beispielsweise ein traditionelles Unternehmen wie eine Bäckerei, einen Supermarkt oder eine Marketingagentur vor. Würde ein solches Unternehmen drei Monate lang Verluste machen, würde es wahrscheinlich schließen. Schließlich gibt es in diesem Szenario kein Reservekapital, um Mitarbeiter und andere Ausgaben zu bezahlen.

Kein Wunder also, dass rund 700.000 Unternehmen schlossen ihre Türen während der neuartigen Coronavirus-Pandemie. Da es keine Aussicht auf Gewinne gab, mussten sie den Betrieb einstellen, da es keinen Spielraum gab, die Krise zu überstehen.

Bei Startups wiederholt sich dieses Szenario jedoch nicht. Sie können sogar jahrelange Verluste überstehen und trotzdem erfolgreich sein. Ein Paradebeispiel dafür ist Uber.

Das Unternehmen, das den städtischen Verkehr weltweit revolutioniert hat, meldet ständige Verluste in seinem Geschäftsmodell. Um Ihnen eine Vorstellung zu geben: Uber hatte Verlust von 8,5 Milliarden Dollar im Jahr 2019.

Um zu überleben, ist das Geschäftsmodell eines Startups auf schnelles Wachstum angewiesen. Um dies zu erreichen, sammelt das Unternehmen Geld von Investoren und „verbrennt“ dieses Geld durch ein Modell mit enorm schnellem Wachstum. Deshalb entstehen Startups aus dem Nichts und werden plötzlich zu Marktführern.

Nachdem sie eine Größe erreicht haben, die sich rentiert, reduzieren Unternehmen ihre Investitionen, um Gewinne zu erzielen.

Dieser Unterschied im Geschäftsmodell ist nur möglich, weil Startups innovativ sind und Märkte von Grund auf neu schaffen oder komplett verändern. Daher verfügen sie über ein enormes Wachstumspotenzial, das bei traditionellen Unternehmen begrenzter ist.

2. Organisatorisches Umfeld

Haben Sie schon einmal vom „Startup-Umfeld“ gehört? Wahrscheinlich schon. Schließlich ist es ein Schlagwort auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere im Technologiesektor.

Die Idee dahinter ist, dass Unternehmen, die ein Startup-Umfeld pflegen, entspannter und informeller sind und mehr kreative Möglichkeiten bieten. Dies liegt daran, dass sie in eine weniger starre, kollaborativere Struktur investieren. Auch ihre physische Struktur spiegelt dies wider: Startups investieren oft in modernste Technologien und Konzepte, wie beispielsweise einen Schlafbereich am Arbeitsplatz, um die Kreativität und Produktivität der Mitarbeiter zu maximieren.

Ein traditionelles Unternehmen hingegen zeichnet sich durch ein starreres und konservativeres Umfeld aus. Es gibt weniger Freizeitmöglichkeiten und Möglichkeiten zur Zusammenarbeit, und die Hierarchie wird strenger durchgesetzt. Denn das Arbeitsumfeld und das Arbeitsmodell sind für die Aufrechterhaltung der profitablen Struktur des Unternehmens von entscheidender Bedeutung.

3. Steuersystem

Eine interessante Änderung im Steuerrecht erleichtert die Differenzierung zwischen Startups und traditionellen Unternehmen in jeder Hinsicht, um die Dinge richtig zu machen. Deshalb investieren Unternehmen in unterschiedliche Ideen. Nicht alle sind erfolgreich, aber nur eine davon muss erfolgreich sein.

Ein traditionelles Unternehmen hingegen ist risikoscheu. Es kann sich in der Praxis keine erheblichen Verluste leisten, da dies innerhalb von ein bis zwei Monaten zur Insolvenz führen könnte.

4. Verhältnis zum Risiko

Einer der Hauptunterschiede zwischen Startups und traditionellen Unternehmen liegt in ihrem Umgang mit Risiken. Für Startups ist Risiko ein grundlegender Bestandteil des Marktgeschehens, während Startups es grundsätzlich vermeiden.

Bei einem Startup muss man Risiken eingehen. Wenn Sie Unternehmer werden wollen, sollten Sie die Hauptunterschiede zwischen einem Startup und einem traditionellen Unternehmen kennen. Schließlich unterscheiden sich ihre Geschäftsmodelle, und Sie könnten sich letztendlich für das eine oder das andere entscheiden.

Dies sind die Hauptunterschiede zwischen einem Startup und einem traditionellen Unternehmen. Wie Sie sehen, gibt es kein richtiges oder falsches Modell, sondern nur Formate, die bestimmte Kontexte begünstigen.

Hat Ihnen der Inhalt gefallen? Kommentieren Sie unten und teilen Sie uns mit, welches Modell Ihr Favorit ist!