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Mesmo sem ter CELULAR seu filho pode ser vítima de HACKERS

Auch ohne ein HANDY zu besitzen, kann Ihr Kind Opfer von HACKERN werden

 

 

 

 

 

Erfahren Sie, wie Cyberkriminelle die Daten von Kindern für Betrugsversuche nutzen können. Sie nutzen „saubere Namen“ aus.

Wussten Sie, dass Ihr Kind auch ohne Mobiltelefon Opfer von Cyberkriminellen werden kann? Leider kommt Identitätsdiebstahl bei Kindern häufiger vor, als wir denken. Kinder werden im Internet nicht nur Opfer von Pädophilie, sondern Hacker nutzen ihre Daten auch für finanzielle und andere Betrügereien.

Laut einer Umfrage der digitalen Finanzberatung Javelin wurden im Jahr 2022 in den USA fast eine Million Kinder Opfer von Identitätsdiebstahl. Jeder dieser Betrügereien verursacht durchschnittlich 1.128 US-Dollar (ca. 5.700 Rand) pro Familie, davon 752.000 US-Dollar (ca. 3.800 Rand) für den Betrug selbst und 376.000 US-Dollar (ca. 1.900 Rand) aus eigener Tasche für die Lösung des Problems. Der dem Land dadurch entstandene Schaden beläuft sich auf 1,4 Milliarden US-Dollar, also etwa 1,4 Milliarden R$ pro Jahr.

Bekanntmachung

In Brasilien haben die Organisationen Instituto Alana und InternetLab den Bericht „Children’s Right to Privacy“ erstellt. Er warnt unter anderem vor der Gefahr, dass brasilianische Kinder und Jugendliche ohne ihr Wissen der Erfassung biometrischer Daten ausgesetzt werden. Solche Sammlungen können in öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern und im Transportwesen stattfinden.

Informieren Sie sich jetzt über dieses Problem und erfahren Sie, wie Sie Ihre Kinder vor dieser Praxis schützen können.

FOTO: PIXABAY

Warum sind Kinder das Ziel?

Die Kinder sind für Kriminelle anfälliger und interessantere Ziele als viele Erwachsene. Dies liegt daran, dass ihre Kredithistorie sauber ist, da sie weder Schulden noch negative Finanzinformationen aufweisen, was sie zu attraktiven Opfern macht.

Laut Daniel Barbosa, einem Spezialisten für Informationssicherheit bei Eset, ist es auf verschiedene Weise möglich, an Informationen über Kinder zu gelangen: durch den Zugriff auf Datenbanken von Schulen und medizinischen Einrichtungen, durch die Erkundung sozialer Netzwerke oder durch die direkte Erhebung von Daten von den Eltern.

 Ihm zufolge können böswillige Akteure, wenn sie auf die Daten zugreifen, gefälschte Profile im Namen von Kindern erstellen, Bankkonten eröffnen, Kreditkarten beantragen oder andere betrügerische Aktivitäten durchführen. Dieser Punkt macht die Daten jüngerer Menschen interessanter und ermöglicht es, viel länger Betrug zu begehen, bis der Besitzer es bemerkt.

Dies bedeutet, dass die verwendeten Betrügereien eher Umgebungen betreffen, mit denen Kinder nicht viel Kontakt haben, wie etwa Finanz- und Kreditplattformen. Dies kann dazu führen, dass sie mit dem Wissen aufwachsen, dass ihre Identität gefährdet ist.

Wird dies nicht frühzeitig erkannt, kann es zu erheblichen Problemen führen, wenn die Kinder das Erwachsenenalter erreichen und versuchen, sich um eine Arbeitsstelle zu bewerben oder Zugang zu Finanzdienstleistungen zu erhalten.

Andere Techniken, die gegen Kinder eingesetzt werden

Um an Informationen zu gelangen, können Betrüger es auch auf Eltern abgesehen haben, indem sie Phishing-E-Mails versenden. Dabei werden falsche Köder versendet, die vorgeben, ein seriöses Unternehmen oder eine seriöse Person zu sein, und die Opfer dazu verleiten, Daten weiterzugeben oder Aktionen durchzuführen, die die Angriffe erleichtern. Die E-Mails kommen getarnt als Mitteilungen von Schulen oder vertrauenswürdigen Organisationen an und fordern persönliche Informationen von Kindern an.

Andere Formate von Schlägen Dabei handelt es sich um SMSshings, eine Phishing-Masche mit Textnachrichten, und Shoulder Surfing, bei dem der Kriminelle über die Schulter des Opfers hinweg Informationen über den Handy-Bildschirm erhält.

Weitere Formen sind der Diebstahl oder Raub physischer Dokumente, die Überwachung von Informationen, die Eltern in sozialen Medien veröffentlichen, sowie Angriffe auf Unternehmen, die üblicherweise große Datenmengen besitzen, wie etwa Schulen und Kindertagesstätten.

So schützen Sie Kinder

Idealerweise sprechen Eltern mit ihren Kindern und informieren sie über die Notwendigkeit des Informationsschutzes, sodass sie ihre persönlichen Daten nicht an Dritte weitergeben. Darüber hinaus ist es für Eltern ideal, Ressourcen zur Kindersicherung zu nutzen und zu überwachen, auf welche Internetinhalte ihre Kinder zugreifen. Wichtig ist auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung, die den Zugriff auf Daten verhindert, insbesondere auf WhatsApp.

Für Eltern ist es außerdem wichtig, Kreditkonten zu überwachen, regelmäßig zu prüfen, ob die Dokumente des Kindes in irgendeiner Weise verwendet werden, bei verdächtiger Kommunikation misstrauisch zu sein, das Betriebssystem des Mobiltelefons stets auf dem neuesten Stand zu halten und auf den Mobiltelefonen, auf die das Kind zugreift, eine Antivirensoftware zu installieren.

*Mit Informationen von Terra

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