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Meta investiert zunehmend in WhatsApp-Ressourcen und steigert so die Funktionalität der Messaging-App. WhatsApp ist eine der beliebtesten Apps weltweit und hat über zwei Milliarden aktive Nutzer. Allein in Brasilien zählt die App über 169 Millionen Nutzer und gilt als eine der beliebtesten Apps der Brasilianer, die die Plattform zum Versenden von Nachrichten sowie für Sprach- und Videoanrufe nutzen.

Aufgrund der hohen Nutzerzahl hat die App mehrere neue Funktionen eingeführt, um die Nutzer noch mehr zu begeistern und ihre Popularität zu erhalten. Viele Nutzer sind sich jedoch nicht bewusst, dass die App über bestimmte Tools verfügt, die oft vergessen werden, darunter die Möglichkeit, Anruflinks zu erstellen.

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FOTO: OFFENLEGUNG

Im September letzten Jahres WhatsApp hat ein neues Tool erhalten, mit dem Nutzer Anruflinks erstellen können. Die Funktion generiert eine URL, über die Nutzer Einzel- oder Gruppenanrufen in der App beitreten können, genau wie bei Zoom oder Google Meet. Diese Funktion ist eine großartige Option für alle, die Meetings über Messaging-AppViele Menschen sind sich der Existenz dieser relativ neuen Ressource jedoch nicht einmal bewusst.

So erstellen Sie

Das Erstellen eines Anruflinks bei WhatsApp ist ganz einfach und erfordert nur wenige Schritte:

  1. Öffnen Sie die App und klicken Sie oben auf Ihrem Bildschirm auf „Anrufe“.
  2. Wählen Sie die Option „Anruflink erstellen“;
  3. Klicken Sie auf dem nächsten Bildschirm auf „Anruftyp“ und wählen Sie, ob Sie Sprach- oder Video;
  4. Der Link wird erstellt und Sie können auswählen, ob Sie ihn über WhatsApp versenden, den Link kopieren oder teilen möchten.

Bei Anruflinks kann jeder mit einem WhatsApp-Konto durch Tippen auf den Link am Anruf teilnehmen. Seien Sie daher vorsichtig und teilen Sie den Link nur mit Personen, denen Sie vertrauen.

Von Ihnen blockierte Personen können nicht auf einen von Ihnen erstellten Link zugreifen.

Was gibt es Neues bei WhatsApp

WhatsApp testet ein neues Update, das Telefonnummern aus der Kontoerstellung entfernt und individuelle Benutzernamen für jeden Nutzer einführt. Die Änderung wird derzeit getestet und kann Auswirkungen auf die Privatsphäre und die Nutzung der App haben.

Mit dem neuen Update erstellen Benutzer Namen, die mit ihrem Konto verknüpft sind. So kann jeder eine andere Person nur über ihren Benutzernamen kontaktieren, ohne ihre Telefonnummer weitergeben zu müssen.

Die Verwendung eindeutiger Namen wird bereits in anderen Netzwerken wie Instagram verwendet. Die Integration in WhatsApp verändert jedoch die jahrelange Funktionsweise der Anwendung grundlegend. Der Vorschlag stellt sicher, dass der Benutzername nur von einer Person verwendet wird.

Für das Update, das Telefonnummern entfernen soll, gibt es noch keinen offiziellen Veröffentlichungstermin. Die neue Funktion wird derzeit von Nutzern der WhatsApp-Betaversion 2.23.11.15 für Android getestet.

Betatests werden von Benutzern genutzt, um Funktionen zu testen, bevor sie für alle Benutzer freigegeben werden. Durch Tests kann das Unternehmen Feedback darüber erhalten, ob die getestete Funktion funktioniert oder nicht.