So können Sie die Registerkarte „Inkognito“ Ihres Browsers verwenden. Befolgen Sie die nachstehende Anleitung für mehr Privatsphäre.
Sie können die Inkognito-Fensterfunktion in Browsern aktivieren, die für Android- und iPhone-Geräte (iOS) verfügbar sind. Diese Funktion gewährleistet den Datenschutz beim Besuch von Websites, blockiert die Verfolgung von Benutzeraktivitäten auf besuchten Seiten und verhindert die Gefährdung durch Schadsoftware.
Unter Android kann dieser Vorgang mit der Google Chrome-App durchgeführt werden. Andere Geräte wie Samsung verfügen über einen eigenen Browser und ein eigenes Internet und können Funktionen sofort aktivieren. iPhone-Benutzer können Inkognito-Tabs auch in Safari verwenden. Nachfolgend finden Sie eine vollständige Anleitung zum Aktivieren des Inkognito-Browsings auf Android und iPhone.
So öffnen Sie ein Inkognito-Fenster auf Android
- Schritt 1. Um ein Inkognito-Fenster auf Android zu öffnen, müssen Sie zunächst die Google Chrome-App öffnen und auf die drei horizontalen Punkte in der oberen rechten Ecke des Bildschirms klicken.
- Schritt 2. Klicken Sie im neu geöffneten Tab auf die Option „Neuer anonymer Tab“. Es öffnet sich ein separater Tab und Ihr Surfen ist völlig anonym.
Die Schritte sind auch für Samsung-Telefone einfach. Öffnen Sie einfach Ihr Internetbrowser Klicken Sie auf dem Startbildschirm auf das Tab-Manager-Symbol am unteren Bildschirmrand. Klicken Sie dann auf die Option „Inkognito-Modus aktivieren“. Sie müssen auf der nächsten Registerkarte auf „Start“ klicken, um den Vorgang abzuschließen.
So öffnen Sie das Inkognito-Fenster auf dem iPhone
- Schritt 1. Auf dem iPhone müssen Sie den Safari-Browser öffnen und auf das Tab-Symbol unten auf dem Bildschirm klicken.
- Schritt 2. Es öffnet sich ein neues Fenster mit Informationen zur Funktionsweise des Inkognito-Browsings in Safari. Wählen Sie einfach die Registerkarte „Privat“ und klicken Sie auf die Option „OK“. Privates Surfen ist jetzt aktiv.
Neben dem Inkognito-Tab gibt es noch weitere Möglichkeiten, Privatsphäre und Sicherheit beim Surfen im Internet zu gewährleisten. Schauen Sie sich unten einige Tipps an.
Sandkasten
Die Sandbox-Technologie ist eine Funktion, die Risiken verhindert, indem sie den Betrieb potenziell gefährlicher Websites und Programme einschränkt. Dieser Name bezieht sich auf einen „Sandkasten“, der oft verwendet wird, um die Sicherheit beim Spielen von Kindern zu gewährleisten.
Im Kontext Ihres Browsers werden Websites isoliert ausgeführt, wodurch Malware, Spyware usw. verhindert werden andere Bedrohungen Geben Sie Ihren Computer ein, während Sie im Internet surfen. Mittlerweile verfügen die meisten Browser über diese Funktion. Dies ist der Fall bei Google Chrome, das seit seiner ersten Version über eine Sandbox verfügt. Mozilla Firefox, Microsoft Edge und Safari verfügen ebenfalls über diese Technologie, und auch spätere Versionen des Internet Explorers hatten die Lösung in ihren neuesten Versionen.
Option zum Deaktivieren von Popups
Jeder, der in den 1990er und 2000er Jahren auf das Internet zugegriffen hat, kennt Pop-ups. Dies ist der Name des kleinen Fensters, das auf Ihrem Bildschirm erscheint, wenn Sie eine Website besuchen. Im Allgemeinen stellen sie keine Gefahr für den Nutzer dar, sondern erschweren lediglich die Navigation. Einige Websites nutzen diese Funktion jedoch, um Werbung anzuzeigen, die Schadcode enthält. Glücklicherweise verfügen die heutigen Browser über Popup-Blocker. Auf diese Weise wird das Fenster nur geöffnet, wenn der Benutzer die Erlaubnis erteilt.
Diese Funktion verbessert nicht nur Ihr Surferlebnis, sondern verhindert auch die Anzeige gefälschter Seiten, die eine Gefahr für Ihr Gerät darstellen könnten.
Cookies blockieren oder verfolgen
Cookies sind kleine Aufzeichnungen Ihres Besuchs auf einer Website. Im Allgemeinen tragen diese Dateien dazu bei, Ihnen ein personalisiertes Website-Erlebnis zu bieten, insbesondere wenn es um Werbung geht. Dies liegt beispielsweise daran, dass sie Daten über Ihre Präferenzen enthalten.
Diese Informationen werfen jedoch gewisse Datenschutzbedenken auf und können die Leistung einiger Adressen beeinträchtigen. Um die Datenerfassung zu verhindern, sind die meisten Browser mit Tools zum Blockieren von Cookies ausgestattet. Dies ist bei Google Chrome, Safari, Mozilla Firefox und Microsoft Edge der Fall.