DER Telegramm, bekannt für seinen innovativen Ansatz bei Messaging-Plattformen, feierte sein elfjähriges Jubiläum mit einer Reihe wichtiger Updates. Kürzlich führte die App neue Funktionen ein, die es Content-Erstellern ermöglichen sollen, ihre Aktivitäten innerhalb der Plattform zu monetarisieren.
Diese Änderungen zielen nicht nur darauf ab, das Benutzererlebnis zu verbessern, sondern bieten auch neue Möglichkeiten für diejenigen, die Telegram zur Einnahmequelle nutzen. Telegram hat sich in der Vergangenheit stets an Marktbedürfnisse und Nutzeranforderungen angepasst und überrascht immer wieder mit Innovationen.
Neue Monetarisierungsfunktionen für Entwickler

Telegram ermöglicht es Kreativen nun, ein kostenpflichtiges monatliches Abonnementmodell namens „Stars Subscription“ einzuführen. Mit dieser neuen Funktion können Kreative Einladungslinks für den Zugriff auf ihre Kanäle einrichten und dafür monatlich Stars, die digitale Währung von Telegram, bezahlen. Ziel ist es, Kreativen eine neue Möglichkeit zu bieten, exklusive Inhalte wie Live-Streams und frühzeitigen Zugriff auf Medien zu monetarisieren.
Bei der Festlegung des Preises für zusätzliches Material können Kanalbesitzer wählen, ob sie Sterne in Belohnungen in der Kryptowährung Toncoin oder subventionierte In-App-Werbung umwandeln möchten.
Zusätzlich zu den Abonnements hat Telegram die Funktion „Sterne als Reaktionen“ eingeführt, mit der Nutzer ihre Lieblings-Creator unterstützen können, indem sie ihnen Sterne senden. Die Creator erhalten 100% für diese Beiträge und können diese nach Belieben umwandeln.
Jeder Beitrag kann nach den Nutzern mit dem höchsten Beitrag bewertet werden. Die Ersteller können jedoch die Namen ihrer größten Spender geheim halten. Diese Funktion fördert die Teilnahme und kontinuierliche Unterstützung innerhalb der Plattform.
Siehe auch: Google Fotos-App: Meta gibt ENDE DER ANWENDUNG bekannt; Sehen Sie, wie es aussieht
Weitere Verbesserungen und neue Funktionen
Neben den neuen Monetarisierungstools hat Telegram auch weitere wichtige Verbesserungen eingeführt. Die Plattform ermöglicht nun die Verwaltung bezahlter Beiträge durch Admin-Bots in Telegram Business-Kanälen und -Profilen. Dieses Update eröffnet neue Möglichkeiten für die Kanalautomatisierung und das Geschäftsmanagement innerhalb von Telegram und bietet Administratoren mehr Flexibilität und Kontrolle. Damit soll die Plattform die Bedienung und Effizienz von Business-Profilen und automatisierten Kanälen erleichtern.
Eine weitere neue Funktion ist die Möglichkeit, Kanäle stärker wie Gruppen zu gestalten. Administratoren können dann mit ihren eigenen Profilen posten und dabei ihren Namen und ihr Foto anzeigen. Diese Funktion ist optional und standardmäßig deaktiviert. Administratoren müssen die Einstellung in den Kanaloptionen aktivieren. Diese Änderung soll Administratoren und Kanalmitgliedern eine persönlichere und direktere Möglichkeit zur Interaktion bieten.
Zusätzlich zu diesen Verbesserungen bietet Telegram nun verbesserte Funktionen für iOS. Dokumente in Formaten wie PDF, XLS und DOCX können nun in separaten Browser-Tabs geöffnet werden. Dies erleichtert den Wechsel zwischen Dateien und Nachrichten und verbessert das Benutzererlebnis. Alle diese Updates werden den Nutzern schrittweise über ein App-Update zur Verfügung gestellt.
Fortschritt bei Updates
Die jüngsten Updates von Telegram stellen sowohl für Content-Ersteller als auch für Nutzer der Plattform einen bedeutenden Fortschritt dar. Die Einführung neuer Monetarisierungstools und Verbesserungen bestehender Funktionen unterstreichen Telegrams Engagement für eine dynamische Umgebung, die sich an die Bedürfnisse seiner Nutzer anpasst.
Neue Abonnementoptionen und die Unterstützung von Star-Zahlungen bieten Entwicklern erweiterte Möglichkeiten zur Umsatzgenerierung, während funktionale Verbesserungen ein reibungsloseres und effizienteres Benutzererlebnis versprechen. Mit diesen Innovationen stärkt Telegram seine Position als führende digitale Kommunikations- und Monetarisierungsplattform.
Siehe auch: App für finanzielle Zielprojekte R$ 200 Millionen im Jahr 2024; Hör zu