5 dicas para que as crianças NÃO SE VICIEM em celular

Beachten Sie diese Tipps und verhindern Sie, dass Ihr Kind eine Handysucht entwickelt. Sie sind ganz einfach!

Oft geben Eltern ihren Kindern ein Mobiltelefon, sind sich dann aber über die Erlaubnis zur Nutzung des Geräts im Unklaren. Kinder verbringen möglicherweise zu viel Zeit mit ihren Mobiltelefonen und dies kann verschiedene Probleme für ihre Gesundheit und Entwicklung verursachen. Es ist wichtig, dass Eltern das Alter berücksichtigen und einige Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um einen gesunden und verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie zu gewährleisten, da Mobiltelefone kein Spielzeug sind.

Laut Experten erhöht die längere Verwendung von Bildschirmen, insbesondere wenn ein geringerer Abstand zwischen dem Gerät und den Augen eingehalten wird, die Risiken für die Gesundheit der Wirbelsäule und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Schmerzen in der Region. Aus einer Umfrage der Stiftung zur Unterstützung der Forschung im Bundesstaat São Paulo unter mehr als 1.600 Schülern im Alter zwischen 14 und 18 Jahren geht hervor, dass diese angaben, im letzten Jahr in irgendeinem Bereich der Wirbelsäule Schmerzen verspürt zu haben.

Bekanntmachung

Die brasilianische Gesellschaft für Pädiatrie schreibt für Jugendliche im Alter von 11 bis 18 Jahren maximal drei Stunden Bildschirmzeit pro Tag vor und empfiehlt, diese Zeit über den Tag zu verteilen. Dazu müssen Eltern bei der Kontrolle helfen, indem sie den Gerätegebrauch ihrer Kinder analysieren, die aufgerufenen Inhalte kontrollieren und alle Folgen erforschen, die eine übermäßige Bildschirmnutzung haben kann.

Informieren Sie sich ausführlich zu diesem Thema und erfahren Sie, wie Sie einer Handysucht bei Kindern vorbeugen können.

Mesmo sem ter CELULAR seu filho pode ser vítima de HACKERS
FOTO: PIXABAY

Übermäßige Handynutzung

Laut Neuropädiatern ist die übermäßige Handynutzung bei Jugendlichen kann die neuronale Entwicklung und das geistige Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Übermäßiges Spielen und die Nutzung sozialer Medien löst ein Belohnungssystem im Gehirn aus, was bei manchen Kindern und Jugendlichen dazu führen kann, süchtig werden. Durch die Dopaminausschüttung wird ein Wohlgefühl erzeugt, welches zu einer vermehrten Nutzung des Gerätes führen kann.

Ein hoher Dopaminspiegel führt zur Beeinträchtigung anderer Bereiche des Gehirns, wie etwa des präfrontalen Kortex, der für die Verhaltensplanung und Entscheidungsfindung zuständig ist. Dieser übermäßige Gebrauch kann auch zu einer Abnahme der Konzentrationsfähigkeit führen, was die Durchführung anderer Aktivitäten behindern kann, zusätzlich zu akademische Leistung.

Daher ist es wichtig, dass die Eltern Grenzen setzen und ständig Anleitung zur angemessenen Verwendung der Geräte geben. Dazu können sie sich über einige wichtige Vorsichtsmaßnahmen für die gesunde Handynutzung ihrer Kinder informieren.

Pflege

1 – Legen Sie Nutzungsgrenzen fest

Legen Sie feste Tageszeiten fest, zu denen Ihr Kind das Mobiltelefon nutzen darf, beispielsweise vor dem Abendessen oder nach der Erledigung der Hausaufgaben. Idealerweise begrenzt man die Nutzungsdauer auf eine Stunde pro Tag.

2 – Online-Aktivitäten überwachen

Idealerweise können Eltern mithilfe von Apps oder Kindersicherungen die von ihrem Kind besuchten Websites überwachen. Auf diese Weise sorgen sie für eine sicherere Umgebung im Internet.

3 – Informieren Sie sich über Internetsicherheit

Es ist wichtig, darüber zu sprechen, dass keine persönlichen Informationen weitergegeben werden dürfen, die Gefahren von Cybermobbing zu erklären und den Kindern Anweisungen zu geben, was zu tun ist, wenn sie online in eine unangenehme Situation geraten.

4 – Werden Sie zum Vorbild

Gehen Sie bei der Nutzung Ihres Mobiltelefons ausgewogen vor, vermeiden Sie übermäßige Nutzung und priorisieren Sie Offline-Aktivitäten. Verbringen Sie wertvolle Zeit mit Ihrer Familie.

5 – Bauen Sie eine Vertrauensbeziehung auf, damit sich das Kind sicher fühlt, Situationen mitzuteilen

Ermutigen Sie Ihr Kind, seine Sorgen in ruhigen Gesprächen auszudrücken, indem Sie Verständnis zeigen und konstruktive Anleitung bieten.