10 TIPPS zur Bekämpfung der Handysucht

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Entdecken Sie Möglichkeiten, die Smartphone-Sucht zu überwinden. Sehen Sie sich Tipps an, die Ihnen helfen, das Problem zu beheben.

Wir alle haben eine gewisse Bindung zu unseren Smartphones, aber bei manchen Menschen kann das Fehlen eines Mobiltelefons oder Zugangs zum Internet ein überdurchschnittliches Maß an Angst hervorrufen. Dieses Gefühl nennt man „Nomophobie“. Laut einer kürzlich in BMC Psychiatryo veröffentlichten Studie wird der Begriff verwendet, um die irrationale Angst zu beschreiben, die eine Person empfindet, wenn sie keinen Zugang zu ihrem Mobiltelefon hat. Die Studie erklärt, dass Menschen, die an dieser Erkrankung leiden, auf ihr Mobiltelefon angewiesen sind und beispielsweise an einer Sucht wie Drogen oder Alkohol leiden.    

Experten zufolge ähneln die Symptome einer Phobie denen anderer Angststörungen und umfassen Zittern, Angst, Schwitzen, Orientierungslosigkeit und Atemnot. Darüber hinaus kann das Fehlen des Objekts, von dem die Person abhängig ist, Tachykardie (beschleunigter Herzschlag) verursachen. Studien zeigen, dass zwar jede Altersgruppe die Störung entwickeln kann, junge Menschen jedoch anfälliger für Phobien sind. Wenn Sie dies durchmachen oder jemanden kennen, der sich in dieser Situation befindet, lesen Sie weiter und erfahren Sie Tipps, wie Sie die Auswirkungen einer Sucht abmildern können. 

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10 DICAS para combater o VÍCIO em celular
Smartphone-Sucht kann der psychischen Gesundheit des Nutzers schaden. (Credits: Reproduktion).

Bindung und Phobien 

Für Michele Leno, klinische Psychologin und Moderatorin der Fernsehsendung Mind Matters mit Dr. Leno, ist die Bindung an Geräte ein wichtiger Faktor, der zu Phobien führt. Der Arzt sagt, dass wir heutzutage aus vielen Gründen zu sehr an unsere Telefone hängen. Sie sind unsere kleinen Computer. Wir nutzen sie zum Beispiel für die Arbeit und um mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben. Wenn Sie es also nicht sofort verwenden können, haben Sie Angst, dass etwas fehlt führt zu Angst.  

Blair Steel, ein zugelassener klinischer Psychologe, sagte in einem Interview mit CNBC auch, dass bestimmte Menschen anfällig für Phobien seien. Experten nennen mehrere Faktoren, die das Erkrankungsrisiko erhöhen können. Einige Beispiele sind bereits bestehende Angstzustände, ein geringes Selbstwertgefühl und ein Mangel an emotionalem Gleichgewicht. Darüber hinaus können auch andere Gründe wie Unsicherheiten und mangelnde zwischenmenschliche Beziehungen jemanden leichter dazu verleiten Handysucht.   

Nomophobie kann die Konzentration einer Person sowie ihre Aufmerksamkeit bei der Ausführung von Aufgaben beeinträchtigen, sei es am Arbeitsplatz oder in der Schule. Darüber hinaus ist es nicht gesund, dass echte Beziehungen von der digitalen Welt ständig außer Acht gelassen werden. Laut Dr. Leno opfern wir das Wohlergehen unserer Beziehungen und unsere geistige Gesundheit zugunsten unserer Telefone.  

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Wege zu kämpfen  

Glücklicherweise ist es nicht unmöglich, die Handysucht loszuwerden. Sobald die Diagnose gestellt ist (denken Sie daran, dass eine professionelle Beurteilung unerlässlich ist), gibt es welche verschiedene Praktiken Das kann helfen, diese Störung zu bekämpfen. Hier einige Vorschläge der Experten Leno und Steel für ein effektives Herunterfahren des Geräts.  

  • Entspannen Sie sich während der Ausfallzeit ohne Ihr Telefon.   
  • Bemühen Sie sich bewusst, Ihr Telefon eine Stunde am Tag auszuschalten.   
  • Lassen Sie Ihr Smartphone zu Hause, wenn Sie an Veranstaltungen und gesellschaftlichen Veranstaltungen teilnehmen.   
  • Verwenden Sie Ihre Uhr, um die Uhrzeit zu überprüfen, anstatt die Uhr Ihres Telefons.   
  • Verwenden Sie Kalender und Planer anstelle Ihres Telefons, um wichtige Ereignisse zu planen.   
  • Finden Sie ein neues Hobby, bei dem Sie sich im Alltag entspannter fühlen können.  

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